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Menschen und Arbeit haben eine lange Geschichte. Sie prägt Muster, Begriffe und Haltungen, die noch lange nachwirken. Oft unbewusst hängen Menschen in überholten Mustern fest. Das zeigt sich in Begriffen, Redewendungen und immer noch üblichen Verhaltensweisen.

Heute gehe ich mit Ihnen ins Museum. Im Museum für Arbeit in Hamburg hatte ich für mein Buch recherchiert und habe gerade ein Exemplar dort überreicht. Was ich daraus gelernt und mitgenommen habe? Ein tieferes Verständnis für die Ursachen und Herkunft überkommener Denkhaltungen. Lassen Sie uns 5 alte Denkmuster entlarven und sie dahin schicken, wo sie hin gehören: ins Museum. Damit es Raum gibt im Denken und Handeln in den Unternehmen für moderne Bilder, Haltungen und Begriffe.

Podcastfolge #85

Wie Haltungen und Denkmuster die Zukunft der Arbeit behindern

Themen:

  • Ab ins Museum: warum manche Muster eher ins Museum gehören als in die Unternehmen
  • Arbeit? Für höhere Schichten ist das nichts. Warum das alte Verständnis noch nachwirkt.
  • Rationalisieren! Wie man versucht hat, den Menschen zur Arbeitsmaschine zu reduzieren.
  • Funktioniere! Sieht man nur die Funktion der Arbeitskraft, geht der Mensch verloren.
  • Armer Tropf. Wenn man glaubt, alle beschützen zu müssen, hemmt man Initiative und Erfolg.
  • Wo sich Alphamännchen (m/w/d) zeigen, wenn der Affenfelsen nicht mehr da ist.
  • Moral von der Geschicht: Trau alten Mustern und falschen Begriffen nicht.